Ehegattennachzug Migrationspaket - Dieses ständige vertrösten zerrt an den Nerven.-nun mal" Butter bei die Fische"-wird das jetzt endlich mal etwas -oder war das alles nur Schall und Rauch?
Sehr geehrter Herr Wiese,
schon vor mehr als einem Jahr schrieben Sie und Ihre Kollegen der SPD, dass Sie "mit Hochdruck(!)! an der Umsetzung des Wegfalls des Sprachnachweises A1 vor Einreise in die BRD arbeiten.
Leider hat sich offensichtlich zu diesem Thema nichts getan.
Dieses ständige vertrösten zerrt an den Nerven.-nun mal" Butter bei die Fische"-wird das jetzt endlich mal etwas -oder war das alles nur Schall und Rauch?
Wie ist es überhaupt möglich, dass ein Deutscher Steuerzahler und Staatsbürger seine rechtmäßige Ehefrau nur nach eErwerrb des A1 Sprachnachweises zu sich holen darf, während ein z.B. Syrischer Arzt alle seine Familie hierher holen darf, ohne das ein Sprachnachweis notwendig ist ?
Bitte ändern Sie diese UNGERECHTIGKEIT sofort, vielen Dank
Sehr geehrter Herr D.
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir standen hierzu wiederholt im Austausch und ich verstehe Ihren Unmut. Ich bedauere es, dass Sie unter der aktuellen Regelung zum Sprachnachweis beim Ehegattennachzug weiterhin leiden. Auch wenn ich mir persönlich natürlich auch ein zügigeres Vorgehen wünschen würde, kann ich Ihnen allerdings nach heutigem Stand keine andere Antwort geben, als dass wir weiterhin an diesem sehr wichtigen Anliegen arbeiten. Wir haben im Koalitionsvertrag das Vorhaben festgeschrieben, den erforderlichen Sprachnachweis auch unverzüglich nach Ankunft zu ermöglichen. Daran halten wir als SPD-Bundestagsfraktion auch weiterhin fest.
Mit besten Grüßen
Dirk Wiese
Weitere Fragen an Dirk Wiese
Bereits im vergangenen Jahr habe ich mich mit einem Beitrag beim Vorwärts in diese wichtige Debatte eingebracht.
Das System führt dazu, dass jeder, der ab 2040 in Rente geht, seine Rente grundsätzlich voll versteuern muss.
nach §27 WoGG ist über das Wohngeld von Amts wegen neu zu entscheiden und der Bewilligungsbescheid aufzuheben, wenn sich im laufenden Bewilligungszeitraum das Gesamteinkommen um mehr als 15 Prozent erhöht und dadurch das Wohngeld wegfällt oder sich verringert.
Leider verzögert das Bundesfinanzministerium den bereits Anfang letztes Jahr vorgelegten Entwurf des Bundesinnenministeriums