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Antwort 20.04.2011 von Markus Ferber CSU

(...) Zunächst möchte ich anmerken, dass die EU weltweit der größte Geber ist, denn 56% und damit mehr als die Hälfte der Gelder für Drittstaaten kommen von der EU und ihren Mitgliedstaaten. Dabei beschränkt sich die Entwicklungspolitik der EU nicht nur auf Katastrophenhilfe oder darauf, bei Dingen des täglichen Lebens wie der Bereitstellung von sauberem Trinkwasser oder von Infrastruktur zu unterstützen. (...)

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Antwort 08.04.2011 von Markus Ferber CSU

(...) Auch ich bin der Ansicht, dass Kredite für Kunden nicht teurer werden dürfen und festverzinsliche Darlehen können eben deshalb in Deutschland so günstig kalkuliert werden, da es bei einer vorzeitigen Rückzahlung die Möglichkeit der Vorfälligkeitsentschädigung gibt. Dies garantiert den Immobilienmärkten ausreichend Stabilität und den Häuslebauern günstige Zinsen. (...)

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Antwort 14.03.2011 von Markus Ferber CSU

(...) Ich bin der Ansicht, und hier stimme ich Ihnen zu, dass wir die Einführung aufhalten müssen, angesichts der Probleme, die es derzeit noch gibt. Bei vielen PKW kann kein E 10 eingesetzt werden, was ganz eindeutig zeigt, dass bei der Entwicklung an den Automobilherstellern vorbei agiert wurde. Vielmehr sollte jetzt von Mineralölkonzernen und Automobilherstellern gemeinsam ein Kraftstoff entwickelt werden, der am Ende des Tages an der Tankstelle auch Abnehmer findet. (...)

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Antwort 22.02.2011 von Markus Ferber CSU

(...) Von Anfang an hat meine Fraktion, die EVP, die Anwendung von Gewalt in Ägypten stark verurteilt. Anfang Februar haben wir offiziell gefordert, dass die Regierung in Ägypten den friedlichen Reformprozess im Land nicht behindern darf. (...)

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Antwort 10.01.2011 von Markus Ferber CSU

(...) Ich sehe die Integration von Migranten als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Das betrifft den Alltag ebenso wie die Themen Schule und Arbeitsplatz. (...)

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Antwort 17.12.2010 von Markus Ferber CSU

(...) Grundsätzlich bin natürlich auch ich der Meinung, dass ein Arbeitnehmer, der in Vollzeit tätig ist, ohne staatliche Unterstützung von seinem Lohn leben können sollte. Jedoch sollte die Vereinbarung von Löhnen den Tarifpartnern überlassen bleiben, denn es ist ein bewährtes System der sozialen Marktwirtschaft. Die Einführung von Mindestlöhnen könnte zudem zu einem Heer illegal Beschäftigter führen. (...)