Fragen und Antworten

Portrait von Sascha Bahl
Antwort von Sascha Bahl
DIE LINKE
• 10.09.2017

(...) Mit diesen sogenannten Kleinwaffen – darunter Sturmgewehre und Maschinenpistolen – werden die meisten Menschen in den Kriegen dieser Welt getötet. Sie sind die Massenvernichtungswaffen des 21. Jahrhunderts. (...)

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Antwort von Sascha Bahl
DIE LINKE
• 04.09.2017

(...) Nicht zuletzt habe ich durch die BüGeVO e.V. (Bürgerinitiative Gesundheitsversorgung vorderer Odenwald) einige Ärzte kennengelernt und kenne die Probleme unserer desaströsen Gesundheitsversorgung von mehreren Seiten. Natürlich auch von der Seite des Patienten. (...)

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DIE LINKE
• 04.09.2017

(...) Doch das ändert sich ja im Laufe des Lebens sehr zuungunsten der Versicherten. DIE LINKE setzt sich ein für eine Solidarische Gesundheitsversicherung und will die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen. Kurz gesagt geht es uns um eine gesetzliche Versicherung, in die alle einzahlen und alle die medizinische Versorgung erhalten, die sie brauchen. (...)

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Über Sascha Bahl

Ausgeübte Tätigkeit
Berater ERP
Berufliche Qualifikation
Fachinformatiker
Wohnort
Mörlenbach
Geburtsjahr
1976

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bergstraße
Wahlkreis
Bergstraße
Wahlkreisergebnis
2,70 %

Kandidat Hessen Wahl 2018

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bergstraße II
Wahlkreis
Bergstraße II
Wahlkreisergebnis
5,18 %

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Bergstraße
Wahlkreis
Bergstraße
Wahlkreisergebnis
5,50 %

Politische Ziele

Unsere Sicht auf die Welt und die damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten, sowie unsere Perspektive und Chancen sind maßgeblich von den politischen Rahmenbedingungen und dem ökonomischen System abhängig. Während die herrschende Politik der Überzeugung ist, dass sich der Mensch den ökonomischen Bedingungen anpassen muss, bin ich der Überzeugung, dass wir selbst die Ökonomie zu unser aller Vorteil gestalten und anpassen müssen. Das derzeitige neoliberale Wirtschaftsmodell hat die Grundlage für den schon länger aufkeimenden Rechtspopulismus gelegt. Als dringend erforderlich halte ich das Ändern des neoliberalen Wirtschaftsmodells in ein keynesianisch orientiertes Wirtschaftsmodell. Dazu gehört die vollständige Rückabwicklung der Agenda 2010 und dieser Linie nachfolgenden Gesetzesbeschlüsse. Die Politik muss ihren Einfluss geltend machen und die Tarifautonomie wieder in ein Gleichgewicht bringen, das es erlaubt weitaus höhere Lohnabschlüsse zu erzielen als in der Vergangenheit geschehen (>5,5%). Ebenso setze ich mich für den Abbau der exorbitanten Aussenhandelsungleichgewichte ein um die Binnenwirtschaft zu stärken und den Wettbewerb der Nationen zu beenden.
In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nation von 1948 heisst es: „Jeder Mensch hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf angemessene und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz gegen Arbeitslosigkeit […]“. Dies findet sich auch im Artikel 1 der Europäischen Sozialcharta (ESC) wieder: „Jedermann muss die Möglichkeit haben, seinen Lebensunterhalt durch eine frei übernommene Tätigkeit zu verdienen“. Diesen grundlegenden Menschenrechten fühle ich mich verpflichtet und werde meinen Beitrag dazu leisten im Sinne der Menschen dieses Grundrecht durchzusetzen. Das katastrophale Sozialsystem, welches die Opfer der gescheiterten Wirtschaftspolitik aufnimmt muss als solches anerkannt werden und auf eine menschenwürdige Grundlage angehoben werden. Ich setze mich für ein umlagebasiertes Rentensystem ein in das jedes Einkommen von jeder Person einbezogen wird und ein menschwürdiges Leben in wirtschaftlicher Sicherheit möglich wird. Darüberhinaus müssen wir dringend das Gesundheitssystem reformieren um den kapitalistischen Wettbewerb mit unserer Gesundheit zu beenden.