Ich finde, dass es zu meiner Aufgabe als Repräsentant gehört, verschiedene Interessensgruppen zu hören. Diese haben oft wertvolle Einblicke in die Praxis und bündeln relevante Interessen - aus der Wirtschaft, aber auch aus der Zivilgesellschaft, Wissenschaft oder Gewerkschaften. Nun ist es in der Tat so, dass Unternehmen und Wirtschaftsverbände mehr Mittel haben, um ihre Lobbyvertretungen zu finanzieren, und zwar sowohl Unternehmen die hier Steuern zahlen, als auch solche, die es nicht tun. Ich finde es daher elementar, dass transparent gemacht wird, welcher Lobbyvertreter wo Gehör findet.
Es gibt leider immer noch keinen Umverteilungsmechanismus - das Parlament hat sich schon 2017 dafür ausgesprochen, der Gesetzesvorschlag wird aber leider noch immer von einigen unwilligen Mitgliedstaaten im Rat der EU blockiert.
(...) 1. Es gibt leider immer noch keinen Umverteilungsmechanismus - das Parlament hat sich schon 2017 dafür ausgesprochen, der Gesetzesvorschlag wird aber leider noch immer von einigen unwilligen Mitgliedstaaten im Rat der EU blockiert. (...)
(...) dass man SF6-Gase in gewissen Anwendungen in absehbarer Zeit verbieten kann (...)
(...) Es braucht deshalb kurzfristig ein Umsiedlungsprogramm, das Griechenland entlastet und AsylbewerberInnen auf die Mitgliedstaaten verteilt. Unbegleitete Minderjährige, Familien und andere schutzbedürftige Personengruppen sollten hier Vorrang haben. Hier müssen die nationalen Regierungen endlich den vielen aufnahmebereiten solidarischen Städten und Gemeinden praktisch ermöglichen, Menschen aufzunehmen.
Langfristig muss eine nachhaltige europäische Lösung für ein gemeinsames europäisches Asylsystem gefunden werden. (...)
(...) Ich finde es daher wichtig, dass die EU-Kommission das Problem der Lebensmittelverschwendung angehen will. Teil des Europäischen "Green Deals" soll u.a. eine Strategie „vom Erzeuger bis zum Verbraucher“ werden, in der die Kommission die Maßnahmen zur Vermeidung von Verschwendung ausbauen möchte (...)