(...) Allerdings muss man im Zusammenhang mit einem etwaigen Dieselverbot die Frage stellen, ob mit dieser Maßnahme der behauptete Schutz der Umwelt, insbesondere der Schutz der Gesundheit der Bürger überhaupt Ziel der Maßnahme sind.Der im Freien (auf der Straße) zugelassene Grenzwert von Stickstoffdioxid liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter! (...)
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(...) Die geschädigten Käufer müssen von den Automobilkonzernen entschädigt werden. Dazu gehört auch, dass bei notwendigen Fahrverboten aufgrund akuter Gesundheitsgefahren, die Autokonzerne für entsprechende Ersatz-Mobilität sorgen müssen. (...)
(...) Um die Menschen zu schützen und die Schadstoffbelastung der Atemluft zu verringern, wollen wir eine blaue Plakette einführen, emissionsfreie Mobilität fördern, einen Großteil der Beförderungsleistung auf den ÖPNV und das Rad verschieben, die notwendige Nachrüstung von Baumaschinen, Dieselloks et cetera fördern und so die Einhaltung strenger Luftreinhaltungsnormen sicherstellen. Als einzige Partei formulieren wir das ehrgeizige Ziel, ab 2030 keine Verbrennerautos mehr zuzulassen.Gleichzeitig machen wir uns in Chemnitz für den Fernverkehrsanschluss stark, der dank einer von uns in Auftrag gegebenen Studie schon ab Dezember 2018 realisiert werden könnte. (...)
(...) Ich finde es unbegreiflich, dass mehrere Autokonzerne bei der Einhaltung der Abgasgrenzwerte der Dieselfahrzeuge jahrelang schummeln konnten. Die „Diesel-Affäre“ ist ein schwerwiegender Vertrauensverlust in die deutsche Automobilindustrie. (...)
(...) Die LINKE. fordert, dass die Autokonzerne VW, Porsche, Audi und Daimler die Dieselfahrzeuge umrüsten müssen, um die Stickoxid-Emissionen tatsächlich zu reduzieren. Aber vor allem müssen die Konzernleitungen, die jahrelang bewusst betrogen und Milliardenprofite auf Kosten der Verbraucher*innen erzielt haben, endlich persönlich zur Verantwortung gezogen werden! (...)