Frage an Thorsten Karge von Björn-Eric B. bezüglich Soziale Sicherung
Zitat: "Sehr geehrter Herr B.,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider haben Sie nicht geschrieben: Welche Art von Leistung Sie vom Staat einfordern. Sie haben nur geschrieben, welche Art von Leistung Sie als diskriminierend empfinden. Insofern wäre es hilfreich, um Ihnen genauer antworten zu können, zu erfahren: Was ist eigentlich das Ziel!
Viele Grüße
Thorsten Karge"
Ich konkretisiere meine Fragestellung und mein Anliegen genauer. Es geht um die sogenannte Erwerbsfähigkeitsrente die von Fall zu Fall unterirdisch unfair ist, sprich - sehr niedrig auf ALG 2 Niveau.
Erwerbsunfähigkeitsrentner werden wie Staatsschädlinge behandelt, was auch extrem ersichtlich ist.
Wenn Sie einen Gendefekt hätten und nicht arbeiten könnten und Sie bekämen NUR 500 Euro Erwerbsunfähigkeitsrente, wie würden Sie es persönlich finden auf Zeit des Lebens mit der Hand vor dem Mund zu leben und nichts vom Leben zu haben? Ist das Fair? Kann das so sein?
Es müsste hier eine einheitliche Grundsicherung - egal welche Krankheit/Gendefekt und Erkrankung - in Höhe von 1500 Euro Netto geben. Nur so kann ein EU-Rentner sich auch eine Reise leisten. Oder dürfen diese Ihrer Meinung nach nichts von der Welt sehen?
Seit 2006 bekomme ich solche EU-Rente und kann mir nichts leisten.
Weitere Fragen an Thorsten Karge
(...) Asylgrund hat. Ich werde mich im Deutschen Bundestag auf jeden Fall dafür einsetzen, dass wir eine gerechte Verteilung in Europa erreichen und (...)
(...) ich möchte Ihnen für Ihre Frage danken! Meine Partei hat das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ in den Mittelpunkt der Wahlentscheidung gestellt. (...)
(...) Fachleute sagen und schreiben, dass Familiennachzug ein Faktor der Integration sein kann. Insofern finde ich (...)
(...) ich bin auch für die Vermeidung von Fahrverboten und für eine sachgerechte Diskussion. Ich finde, dass Mobilität nicht nur über das Auto gedacht werden darf. Allerdings müssen wir auch zur Kenntnis nehmen, dass viele Menschen aus vielfältigen Gründen auf das Auto angewiesen sind. (...)