(...) Aber gut. Ich hoffe, dass Sie beim Kandidaten-Check nicht nur auf die Antworten „Stimme zu“, oder „Lehne ab“ oder „Neutral“ geschaut haben, sondern auch jeweils meine Begründungen gelesen haben. Meine völlige Ablehnung jedweder Ideologie ist aber sicher die deutlichste Abgrenzung gegenüber Parteien, welche auf dem Stand des Klassenkampfs stehen geblieben sind. Diese Abgrenzung gilt auch gegenüber dem anderen Lager. (...)
Sehrgeehrter Herr R.,
(...) Wenn es nach mir ginge: Alle Gesetze sollten ein begrenzte Haltbarkeit haben. Solche, die sich im Alltag bewährt haben, würden dann im Bundestag verlängert, anderen würde niemand eine Träne nachweinen. (...)
Sehr geehrter Herr B.,
Sehr geehrter Herr B.,
(...) Von kostenfreien Angeboten halte ich wenig. Aus mehreren Gründen: Zum einen gilt der Spruch: „Was nix koscht, isch a nix.“ Dann sollte man den „inneren Schweinehund“ nicht unterschätzen: Wenn Menschen an sich zu Fuß gehen würden oder mit dem Fahrrad fahren würden, der Bus oder die Bahn aber nichts kosten würde, nun ja… Ein weniger stichhaltiges Argument wäre, dass auch Gutsituierte natürlich umsonst fahren könnten. Denn immerhin kann man bei denen davon ausgehen, dass sie bei Benutzung des ÖPNV tatsächlich ihren Wagen stehenlassen. (...)