Frage an Alexandra Geese von Reinhard G. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Alexandra Geese,
heute kommen Verbraucher immer mehr in direkten Kontakt mit Nanopartikeln. Diese können in den Körper gelangen und ihn schädigen. Hier gibt es viele warnende Stimmen, zum Beispiel die des BUND. (Bund für Umwelt und Naturschutz)
Schädigungen am Erbgut, Entzündungen und Organschäden könnten laut BUND die Folge sein.
Wie ist hier der aktuelle Stand der Gesetzgebung?
Werden (oder – Wann werden) alle Produkte mit Nanotechnologie genau gekennzeichnet?
Wie kann eigentlich kontrolliert werden, welche Nanopartikel sich in einem Produkt befinden? Finden solche Kontrollen statt?
Sehen sie eine Gefahr, dass Nanopartikel, die in die Umwelt gelangen, nicht nur den ursprünglichen Verbraucher schädigen?
Wie wird die Herstellung und weitere Verarbeitung von Nanopartikeln überwacht?
Mit freundlichen Grüßen