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Antwort 30.09.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) September 2019 zur psycho-sozialen Betreuung von Angehörigen bei Organspenden. Ich möchte eindeutig klarstellen, dass ich eine gute Betreuung von Organspendern und -empfängern sowie deren Angehörigen für elementar wichtig halte. Ich selbst trage seit fast vierzig Jahren einen Organspende-Ausweis bei mir und habe meine Angehörigen auch in meiner Patientenverfügung und Vor-sorgevollmacht veranlasst, dass ich meine Organe spenden möchte. (...)

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Antwort 24.09.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) vielen Dank für Ihre Frage auf abgeordnetenwatch.de vom 09. September 2019 zu möglichen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Kommunikationsstandard 5G. (...)

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Antwort 24.06.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) Insofern ist es eher absurd zu unterstellen, ich würde der Pharmaindustrie irgendwie nahestehen oder auch nur Kontakte dahin pflegen. Außerdem bin ich seit Beginn meiner Abgeordnetentätigkeit „Gläserne Abgeordnete“. Das heißt, dass ich seit 2003 sämtliche Steuerbescheide veröffentliche und damit meine Einnahmen und (mögliche, aber nicht vorhandene!) Nebentätigkeiten offenzulegen. (...)

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Antwort 30.04.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) Die Koalitionsverhandlungen wurden „nächtelang“ und so intensiv geführt, dass diese bereits am 07. Februar 2018 – in „Rekordzeit“ – abgeschlossen werden konnten. (...)

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Antwort 13.03.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) Im Koalitionsvertrag haben wir das Problem fehlender Organspender ebenfalls aufgegriffen. So findet sich dort ein klares Bekenntnis zum Ziel einer Erhöhung der Organspenden. Um dies zu erreichen „werden wir eine verbindliche Freistellungsregelung für Transplantationsbeauftragte schaffen und diese finanzieren. (...)

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Antwort 11.01.2019 von Bettina Hagedorn SPD

(...) Das Landwirtschaftsministerium ist seit 2005 fest in der Hand der CSU: Horst Seehofer bis 2008, Ilse Aigner bis 2013, Hans-Peter Friedrich bis 2014 und Christian Schmidt bis 2018 haben es zu verantworten, dass bis Ende 2018 keine praxistauglichen Methoden, die gleichzeitig konform im Sinne des bestehenden Tierschutzgesetzes gewesen wären, erprobt und reell – auch von kleinen und mittleren Betrieben ohne Gefährdung ihrer Existenz – einsetzbar gewesen wären. Somit mussten wir Sozialdemokraten in der Debatte um eine erneute Verlängerung der Frist um maximal zwei Jahre auch diese Tatsachen bei unserer Entscheidung berücksichtigen. (...)