Der primäre Grund für diese Ungerechtigkeit ist aber weniger die Ausgestaltung des Soli. Vielmehr ist die maßgebliche Ursache, dass keine Verpflichtung besteht, die Leistungen aus der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) als lebenslange Rente zu gewähren.
Verantwortung übernehmen ändert alleine noch nichts, sondern die Grundvoraussetzungen müssen sich ebenfalls ändern.
in unserem Wahlprogramm im Kapitel "Gute Rente, gutes Leben: Solidarische Erwerbstätigenversicherung" finden Sie auch unsere Ideen, dem von Ihnen beschriebenen Problem zu begegnen
Wir sehen (selbst-)kritisch, dass die DDR an ihren eigenen Mängeln und Fehlern, am Unrecht in Politik und System, am systematischen Misstrauen ihrer politischen Führung gegenüber der eigenen Bevölkerung gescheitert ist.
Grundsätzlich glaube ich, und das sehen übrigens viele Sozialdemokraten auch so, dass Frieden und Sicherheit in Europa nur in einem Verhältnis zu Russland möglich sein wird.
Für eine gerechte Verteilung zwischen den Geschlechtern einzutreten, heißt nicht Frauen den Vorzug zu geben, sondern die Überzeugung, dass nicht das Geschlecht das Können bestimmt, auf Männer anzuwenden.